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Der neue Schaukasten im NUZ-Garten informiert über aktuell blühende Pflanzenarten und deren Nutzen für die Insektenwelt.
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Seit Oktober 2022 ist eine neue Bundesfreiwillige für den Bienengarten des NUZ zuständig. Das hier ist seitdem im Garten passiert:
An der Ostseite des Gartens stand bis Herbst 2022 eine schattenspendende Forsythien-Hecke. Da die Pflanze wenig Mehrwert für die verschiedenen Bienenarten hat, wurde die Hecke beseitigt. An der gleichen Stelle soll in Zukunft ein kleiner Steingarten und Trockenmauer entstehen.
Diese Steine wurden ebenfalls im Herbst 2022 als Beginn eines Weges in die Erde gebracht. In den Ritzen zwischen den Schieferplatten können Wildbienen-Arten Unterschlupf finden.
Das Prachtstück des Bienengartens: Das Insekten/Wildbienen-hotel. Jedes geschlossene/gedeckelte Röhrchen beinhaltet neue Wildbienen, die im Frühjahr wieder ihren Lebenszyklus beginnen wird.
Dieses Bild der Wollbiene ist aus dem letzten Jahr, als sie das erste Mal bei uns war. Die Tiere schaben Fasern von Pflanzen wie dem Wollziest ab und bauen daraus kuschelige Nester für ihren Nachwuchs.
Die Hahnenfuß-Scherenbiene (links) sammelt den Pollen für ihren Nachwuchs nur von Ranunculus-Arten.
Die Lehmwespe (rechts) dagegen erbeutet z.B. Raupen von Kleinschmetterlingen oder Käferlarven und ist somit nützlich für den Pflanzenschutz.
Die Gemeine Keulenwespe ist ein Brutparasit. Das heißt, dass sie ihre Eier in die mit Pollen und Futter gefüllten Nester anderer Wildbienen legt.
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